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Top Bucks Kft, PayPlus GmbH, Top Scoring Ltd, Express Sanierung Ltd und Advanzo Services Kft – die Liste dubioser Unternehmen, die Mahnungen für fragwürdige Leistungen verschicken, ist sehr lang.
Meistens sind die Empfänger der Mahnungen völlig überrascht. Die Betroffenen berichten mir, dass Sie die Firmen entweder überhaupt nicht kennen oder sich jedenfalls nicht erinnern, einen Vertrag mit diesen abgeschlossen haben.
In manchen Fällen bekommen die Betroffenen zunächst Rechnungen und Mahnungen von den Firmen direkt. Meistens kommen die Mahnungen jedoch von einem Inkassounternehmen, wie etwa der Culpa Inkasso GmbH oder von Rechtsanwalt Albrecht König.
Auffällig dabei ist, dass sehr viele der Betroffenen nicht nur eine Mahnung von einem Unternehmen erhalten, sondern gleich Ansprüche von zwei oder noch mehr Unternehmen geltend gemacht werden. Dies spricht dafür, dass die Angebote mit einander verknüpft sind. Wie genau diese Verknüpfung funktioniert und was Sie gegen die Mahnungen tun können, erfahren Sie in diesem Beitrag.
Aus den Mahnungen der Inkassounternehmen ist in der Regel kaum zu erkennen, wie es zu einem angeblichen Vertrag gekommen ist und vor allem, welche Leistungen eigentlich in Anspruch genommen sein sollen. Ich habe mir die Angebote dieser Unternehmen daher einmal genauer angesehen.
Eine Gemeinsamkeit besteht darin, dass sämtliche dieser Unternehmen im Ausland Ihren Sitz haben, obwohl die Angebote offensichtlich für deutsche Verbraucher bestimmt sind. Teilweise haben die Unternehmen dieselbe Adresse, teilweise sitzen sie jedoch auch in ganz anderen Ländern.
Aktuell melden sich vor allem viele Betroffene bei mir, die eine Zahlungserinnerung von vorscore.com erhalten haben. Absender der Mahnung ist ein Unternehmen mit dem Namen Bonibutler Ltd mit Sitz in Manchester.
Die Aufmachung der Zahlungserinnerung von Vorscore.com erinnert sehr stark an die Mahnungen der anderen Unternehmen, die auf dieser Seite aufgeführt sind. Bonibutler Ltd verlangt in den Rechnungen und Zahlungserinnerungen in der Regel 89,42 € zzgl. 10 € Mahngebühr für einen „Vorscore Portal Zugang“ für 12 Monate.
Viele der Betroffenen können sich überhaupt nicht erinnern, jemals einen Vertrag mit Bonibutler Ltd. / Vorscore.com abgeschlossen zu haben geschweige denn irgendwelche Leistungen von Vorscore.com erhalten zu haben. Tatsächlich geht aus der Rechnung bzw. Zahlungserinnerung auch nicht hervor, welche Leistung Bonibutler Ltd eigentlich erbracht haben will. Auf der Webseite von Vorscore.com kann man erfahren, dass man mit der Hilfe von Bonibutler Ltd „einfach und unkompliziert die eigene Bonität checken“ könne. Außerdem erhalte man Hinweise, wie man die eigene Bonität verbessern könne.
Klickt man auf den Button „Jetzt anfragen“, gelangt man zu einem Bestellformular. Dort soll allerdings nicht nur der Service von Vorscore.com bezahlt werden, sondern zusätzlich muss man eine „Aufnahmegebühr Vorteilswelt“ (siehe dazu auch weiter unten ausführlich) sowie den Service von „Finabon“ bezahlen. Dadurch ergeben sich insgesamt Kosten in Höhe von 457,48 €.
Besonders kritisch ist, dass es sich bei den jeweiligen Verträgen um Abos handelt, die jeweils gekündigt werden müssen. Falls Sie ebenfalls eine solche Zahlungserinnerung von Vorscore.com erhalten haben, können Sie hier meine Kündigungsvorlage herunterladen.
Häufig stammen die Rechnungen und Mahnungen von der Firma Top Bucks Kft. Das Unternehmen aus Budapest / Ungarn betreibt unter anderem die Seite recashclub.com. Außerdem betreibt Top Bucks z. B. die Seite moneyzentrale.com
Bei der Seite recashclub.com handelt es sich um eine Art Shopping-Club. Angeblich erhält man einen Cashback, wenn man bei einem der über 500 Partnershops einkauft. Zudem gibt es angeblich „exklusive Spar-Angebote nur für recashclub-Mitglieder“. Dafür muss man sich jedoch zunächst registrieren. Dafür muss man einen Benutzernamen und eine E-Mail-Adresse angeben sowie ein Passwort wählen. Kosten sind dort nicht aufgeführt. Diese sieht man erst, wenn auf das Wort „Gebühren“ klickt. Dort erfährt man, für die „Vorteilswelt“ eine „Aufnahmegebühr“ in Höhe von 99,80 € anfällt. Außerdem fällt ab dem 2. Jahr eine Jahresgebühr über 99,80 € an.
Außerdem findet sich dort plötzlich eine Leistungsbeschreibung für ein „Schufa Sorglos Paket“. Dieses besteht angeblich aus einer Vorteilswelt, „wo Sie sich ausgewählte Produkte für Schufa Kunden wie z. B. Handyvertrag trotz Schufa sowie einer prepaid MasterCard und optional und unabhängig von der Ausgabe der MasterCard der Beantragung eines Kredits bis zu max. 7500 € ohne Einholung einer Schufa-Auskunft und ohne Eintragung des Kredits in die Schufa bestellen können.“ Hiervon war jedoch auf der Startseite überhaupt keine Rede.
Genauso wenig passen die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Top Bucks Kft dazu. Dort heißt es nämlich unter der Überschrift „Angebot und Leistungsumfang“: Der Anbieter bietet über die Webseite, in Form eines Abonnements, einen Mitgliederbereich (nachfolgend „Kundenportal“ oder „Portal“ genannt) an, wo den Kunden je nach gewähltem Vertragsmodell über die Webseite/Angebotsseite zu den dort jeweils genannten Konditionen verschiedene Inhalte bereitgestellt werden. Eine der Hauptleistungen erstreckt sich über den Erwerb von Dateien und Daten, welche individuell und passend vom Kunden persönlich generiert werden können.
Hier geht es also plötzlich um den Erwerb von Dateien und Daten. Weder ist dort etwas von einem Shopping-Club, noch von einem „Schufa Sorglos Paket“ zu lesen.
In den Rechnungen wird hingegen lediglich eine Mitgliedschaft für ein Jahr berechnet.
Auch nach genauerer Betrachtung bleibt jedoch fraglich, welche Leistung hier tatsächlich erbracht werden soll. Interessant ist jedoch die Tatsache, dass der Betrag auf ein Konto überwiesen werden soll, dessen Inhaber die PayPlus GmbH ist. Auch für die PayPlus GmbH werden regelmäßig Mahnungen verschickt.
Die Zahlungserinnerungen die die Betroffenen von Rabattkreis und und Publicredi bekommen, sehen bis auf das Logo exakt gleich aus. Als Absender ist jeweils ein Unternehmen mit dem Namen Finances Future mit Sitz in London angegeben. Auffällig ist, dass als Kontoinhaber jeweils die Firma Top Bucks KFT (siehe dazu bereits oben) ist.
Bei Publicredi wird eine „Inserationsgebühr Projekt“ in Rechnung gestellt. Auf der publicredix.com soll man offenbar einfach und und kompliziert einen Kredit bekommen können. Hierfür soll man sein Kreditprojekt auf der Plattform einstellen und Geldgeber können dann Gebote zur Beteiligung an dem Projekt abgeben. Publicredi vergibt also selbst keine Kredite, sondern ist lediglich eine Plattform, auf der man Inserate zur Kreditsuche einstellen kann.
Für die Veröffentlichung einer solchen Anzeige bei Publicredi wird eine Gebühr fällig. Die Insertionsgebühr für das eingestellte Kreditprojekt richtet sich nach der Höhe des Wunschkredits des Kreditsuchenden.
Ob man tatsächlich über diese Plattform einen Kredit finden wird, erscheint mir jedoch sehr fraglich.
Ebenfalls von der Future Finances betrieben wird die Seite Kreditkings.com, auf der man angeblich eine „exklusive Mastercard“ und bis zu „7.500 € ohne Schufa bekommen soll.“ Bevor man diese „finanzielle Freiheit“ von Kreditkings.com bekommt, muss man vorher allerdings eine Aufnahmegebühr über 99,80 € und zusätzlich den AGB von Vorscore.com und Finabon.com zustimmen, was jeweils nochmals mit 178,84 € zu Buche schlägt! Auch hier zeigt sich einmal mehr, dass die Firmen miteinander zusammenarbeiten.
Bei der Internetseite rabattkreis.com handelt es sich hingegen um einen Shopping-Club, bei dem man angeblich Cashback für Online-Einkäufe erhalten soll.
Dafür gibt es angeblich über 500 Partnershops. Auf der Anmeldeseite von rabattkreis.com muss man lediglich einen Benutzernamen, eine E-Mail-Adresse und ein Passwort eingeben. Welche Kosten dabei entstehen, sieht man erst, wenn man auf den Button „Gebühren“ klickt. Dort offenbart sich, dass bei Rabattkreis eine „Aufnahmegebühr Vorteilswelt“ in Höhe von 99,80 € anfällt. Zudem kostet die Jahresgebühr ab dem zweiten Jahr ebenfalls 99,80 €.
Hier wird also deutlich, dass der vermeintliche Vertrag bei rabattkreis.com gekündigt werden muss, wenn sich dieser nicht verlängern soll.
Die Firma Finances Future verschickt zudem Rechnungen und Zahlungserinnerungen für Cashkreis.com.
Auch in diesen Rechnungen wird eine Mitgliedschaft für das 1. Jahr berechnet. Verlangt werden dabei von Cashkreis.com ebenfalls 99,80 € und eine zusätzliche Mahngebühr in Höhe von 10,00 €. Auch die Homepage von Cashkreis.com ist fast wortgleich aufgebaut mit der von Rabattkreis.com. Auch hier muss allerdings bezweifelt werden, dass die dort aufgeführten „Partnershops“ tatsächlich mit Finances Future kooperieren. Auch ob man hier tatsächlich jemals eine Leistung erhält, erscheint fraglich.
Da es sich um eine angebliche Mitgliedschaft handelt, empfiehlt es sich den Vertrag vorsorglich zu kündigen.
Die PayPlus GmbH mit Sitz in Würselen betreibt unter anderem die Internetseite Credify.me. Dabei soll es sich laut den AGB der PayPlus GmbH um einen „Bonitätsüberwachungsdienst“ handeln. Mit Hilfe der PayPlus GmbH soll man angeblich sein eigenes Scoring besser überwachen können. So könne man die eigene Kreditwürdigkeit verbessern. Sobald man das kostenpflichtige Angebot angenommen hat, erhält man angeblich einen Echtzeit-Scoring-Wert, der in regelmäßigen Abständen aktualisiert werden soll. Außerdem erhalte man hilfreiche Verbesserungsvorschläge, wie man den eigenen Scoringwert und somit die Bonität verbessern könne.
Kosten soll der Service der PayPlus GmbH 357,00 €. Auffällig ist jedoch, dass mir sehr viele Betroffene berichten, sich überhaupt nicht erinnern zu können, jemals den Service der PasPlus GmbH in Anspruch genommen zu haben.
Das Unternehmen Top Scoring LTD ist unter anderem Betreiber der Internetseite rebonity.com. Zudem betreibt das Unternehmen die Seite boniboost.me, die früher von der Wallet Solutions Ltd betrieben wurde.
Auf der Seite rebonity.com wirbt Top Scoring LTD damit, dass man einen „totalen Überblick“ über die eigene Bonität erhalte. Außerdem erhält man angeblich Tipps, wie man die Bonität verbessern könne und wieder Kredite erhalten könne. Wie genau Top Scoring LTD den eigenen SCHUFA-Score verbessern will, bleibt jedoch fraglich.
Wenn man bei rebonity.com auf „beantragen“ klickt, gelangt man zu einem Bestellformular. Dort heißt es plötzlich, man könne einen persönlichen Kredit und eine MasterCard beantragen. Die auf der rechten Seite aufgeführten „Gebühren“ sind jedoch auch bei sorgfältigen Lesen kaum zu verstehen. So soll ab dem zweiten Jahr eine Jahresgebühr für den „Club“ in Höhe von 117,69 € anfallen (hier stellt sich die Frage, welcher Club das überhaupt sein soll).
Auch hier ist genauso wie bei Top Bucks Kft von einem „Schufafrei Sorglos Paket“ die Rede. Da die Formulierung genau gleich sind, liegt die Vermutung nahe, das die Firmen in irgendeiner Weise zusammen agieren.
Außerdem fallen Gebühren für Rebonity in Höhe von 357,70 € bei einer Laufzeit von 24 Monaten an.
Zusätzlich fallen jedoch noch einmal Gebühren für „Scorereset“ in gleicher Höhe an. Außerdem muss man sich auch mit den AGB und der Widerrufsbelehrung von Scorereset einverstanden erklären. Bis zu diesem Punkt war von Scorereset jedoch noch überhaupt keine Rede. Was genau hat es damit also auf sich?
Die Seite scorereset.com wiederum wird von der Express Sanierung LTD betrieben. Express Sanierung LTD hat seinen Sitz ebenfalls in England. Die Seite hat einen ähnlichen Look wie etwa die Seite von Top Scoring Ltd. „Wir verbessern Ihre SCHUFA“, heißt es auf der Startseite von scorereset. Angeblich kann man „einfach und schnell“ negative SCHUFA-Einträge löschen lassen.
Hierfür müsse man lediglich ein kostenpflichtiges Abo abschließen. Anschließend könne man „unberechtigte und negative Einträge“ eintragen und „das passende Schreiben“ herunterladen, welches man an die SCHUFA schicken soll.
Kosten soll ein Abo von Scorereset 192,00 € bei einer Laufzeit von 24 Monaten (so zumindest die Startseite). Im Bestellformular hingegen ist plötzlich ein Preis von 357,70 € angegeben. Allerdings muss man auch hier nicht nur den AGB von Scorereset zustimmen, sondern zusätzlich auch denen von rebonity.com (Top Scoring LTD). Auch dafür sollen noch einmal 357,70 € anfallen. Hinzu kommt schließlich eine Aufnahmegebühr 117,69 €.
Als Fazit zu Express Sanierung Ltd lässt sich festhalten, dass man 833,09 € zahlen soll und dafür offenbar lediglich eine Vorlage erhält, die man an die SCHUFA schicken muss. Zudem verlängert sich das Abo automatisch, wenn man nicht kündigt, so dass in den Folgejahren noch weitere Kosten drohen.
Ich biete auf meiner Homepage selbst Vorlagen an, mit denen man sich gegen unberechtigte Forderungen wehren kann. Die Kosten dafür betragen jedoch gerade einmal 39,99 € und vor allem handelt es sich dabei um kein Abo. Wenn man dies mit dem Angebot von Express Sanierung LTD vergleicht, wirkt dieses daher schlicht überteuert.
Übrigens wird auch die Seite cleanscore.me von der Express Sanierung Ltd betrieben, die sehr ähnlich aufgebaut ist
In den Club dubioser Unternehmen gehört auch die Advanzo Services Kft. Das Unternehmen hat seinen Sitz in Budapest / Ungarn, betreibt jedoch die deutschsprachige Internetseite finanzgenie.me.
Dort kann man sich angeblich eine „exklusive Mastercard und bis zu 7.500 € ohne Schufa“ sichern. Hier müsse man lediglich einen Online-Antrag ausfüllen. Sobald die Anfrage von Advanzo Services Kft freigegeben wurde, erhalte man die Finanzunterlagen für die Mastercard bequem nach Hause.
Hierfür falle eine Aufnahmegebühr in Höhe von 99,80 € an. Allerdings muss man auf der Bestellseite von Advanzo Services Kft nicht nur den AGB dieses Unternehmens zustimmen, sondern zusätzlich auch noch denen von cleanscore.me und boniboost.me. Hierfür sollen nochmals jemals 192,00 € anfallen! Hier zeigt sich, dass die oben aufgeführten Unternehmen miteinander verbunden sind und dies erklärt auch, warum so viele meiner Mandanten Mahnungen von verschiedenen Firmen bekommen.
Viele der Betroffenen können sich nicht erklären, wie es zu einem Vertrag mit den hier genannten Firmen gekommen sein soll.
Wenn Sie ebenfalls eine solche Zahlungserinnerung erhalten haben, finden Sie hier zwei Möglichkeiten, die Ihnen weiterhelfen könnten.
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Wenn Sie in ein Abo bei einer der oben genannten Firmen geraten sind können Sie hier meine Kündigungsvorlage für diese Fälle herunterladen. Durch die Beantwortung einiger Fragen passt sich die smarte Vorlage Ihrem individuellen Fall an, so dass Sie in wenigen Minuten ein fertiges Schreiben erhalten.
Neben der Kündigung werden in dem Schreiben noch zahlreiche weitere Argumente aufgeführt, aus denen die Forderungen des Unternehmens unzulässig sind.
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Ich habe bereits tausenden Betroffenen geholfen, die Probleme mit unberechtigten Mahnungen hatten. Lesen Sie hier einen Teil der Bewertungen meiner Mandanten.
Ich habe zum ersten Mal online einen Anwalt in Auftrag gegeben und war natürlich erst einmal etwas skeptisch… Aber alles wird digital, also warum nicht auch der Rechtsbeistand. Der gesamte Ablauf war sehr transparent und übersichtlich. Und zum Schluss dann auch erfolgreich. Vielen Dank für die schnelle und kompetente Unterstützung.
Super schnelle Unterstützung. Die Angelegenheit war weniger Tage abgeschlossen. Sehr empfehlenswert.
Ich habe bei Herrn Dr. Hoffmann Hilfe gesucht weil ein Inkassounternehmen auf mich zutrat. Es war mir schleierhaft und so holte ich mir sehr kompetente und schnelle Hilfe bei ihm. Er macht alles zur vollen Zufriedenheit uns hat Erfahrung mit genau diesen Firmen und inkasso Gruppen. Ich bin Herrn Dr.Hoffmann sehr dankbar. Gerne wieder
Sehr schnelle und kompetente Unterstützung. Jederzeit empfehlenswert. Recht herzlichen Dank dafür
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